quarta-feira, 22 de maio de 2013

Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn


Um texto de Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn, para estudar depois... Explicando o que é esquerda ou direita.

extraído de: http://ef-magazin.de/2009/07/31/1382-erik-maria-ritter-von-kuehnelt-leddihn-katholisch-rechtsradikal-und-liberal

Was ist links? (von Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn)
O que é esquerda?
1. Materialismus – ökonomischer, biologischer, soziologischer Natur.
1. Materialismo - econômico, biológico, natureza social.
2. Messianische Rolle einer Gruppe – Volk, Rasse, Klasse.
2. Papel messiânico de um grupo - Povo, raça, classe
3. Zentralismus. Unterdrückung lokaler Verwaltungen, Eigenarten etc.
3. Centralismo. Pressionar administrações locais, ?, etc.
4. Totalitarismus. Alle Lebensbereiche von einer Doktrin durchdrungen.
4. Totalitarismo. Todos os aspectos da vida serão conduzidos por um doutor.
5. Gewalt und Schrecken anstelle von Autorität, einer endogenen Kraft.
5. Violência e terror no lugar de autoridade.
6. Ideologischer Einparteienstaat.
6. Ideologicamente um estado de partido único.
7. Völlige, staatliche Kontrolle von Erziehung und Unterricht.
7. Controle total do estado sobre a educação e o ensino.
8. „Sozialismus”: Gegenteil von Personalismus.
8. Socialismo: Antônimo de personalismo.
9. Versorgungsstaat von der Wiege bis zum Grab.
10. Militarismus, nicht Bellizismus.
11. Starre Staatsideologie mit „Feindbild”.
11. Rígida ideologia estatal com a "figura do inimigo".
12. Antimonarchisches Führerprinzip. Der Führer, Duce, Vozdj verkörpert das Volk. Er ist nicht Vater sondern Bruder – Big Brother!
12. Princípio de liderança anti-monarquica. O líder incorpora o povo. Ele não é o pai, mas o irmão, o Big Brother!
13. Antiliberalismus. Freiheitshass.
13. Anti-liberalismo. Ódio a liberdade
14. Antitraditionalismus. Man kämpft gegen die „Reaktion”.
15. Expansionsstreben als Selbstbestätigung.
16. Exklusivismus: Keine anderen Götter werden geduldet.
16. Exclusividade: Nenhum outro Deus será tolerado.
17. Ausschaltung der Zwischenkörperschaften, der „corps intermediaires”.
18. Gleichschaltung der Massenmedien.
18. A sincronização da mídia de massa.
19. Abschaffung oder Relativierung des Privatbesitzes. Falls letzterer nominell bleibt, gerät er restlos unter Staatskontrolle.
20. Verfolgung, Knechtung oder Kontrolle der Glaubensgemeinschaften.
21. „Recht ist was dem Volke nutzt, der Partei nutzt!” Partijnost
22. Hass auf die Minderheiten.
22. Ódio às minorias.
23. Verherrlichung der Mehrheit und des Durchschnitts.
24. Adoração da maioria e da média
24. Glorifizierung der Revolution, des „Umbruchs” etc.
24. Glorificação da revolução
25. Plebejismus: Kampfansage an frühere Eliten.
25. Plebeismo: Declaração de guerra às elites anteriores.
26. Jagd auf „Verräter”. Wut auf die Emigranten.
26. Caçada aos traidores, ódio aos emigrantes.
27. Populismus und Uniformismus: Volksempfänger, Volkswagen, Volksdemokratien, Volksgerichte etc.
27. Populismo e uniformidade: ?, carro do povo, democracia popular, direito popular, etc.
28. Berufung auf das demokratische Prinzip.
28. Apelar pelo princípio democrático.
29. Ideologische Wurzel in der französischen Revolution.
29. Raízes ideológicas na Revolução Francesa.
30. Dynamischer Monolithismus: Staat, Gesellschaft, Volk werden eins.
30. Monotolismo dinâmico: Estado, sociedade e povo serão um só.
31. Koordination durch Schlagworte, Gedichte, Lieder, Symbole, Redewendungen, Klischees.
32. Einsetzung von Säkular-Riten als Religionsersatz.
32. Introdução dos ritos seculares como substitutos da religião.
33. Der Konformismus als Existenzprinzip. „Gleichschaltung”.
33. O conformismo como princípio de existência. "Sincronização"
34. Anfeuerung von Massenhysterien.
35. Technologisierter Herrschaftsmodus.
36. Freiheit – vom Gürtel abwärts.
37. Alles für den Staat, alles durch den Staat, nichts gegen den Staat.
38. Politisierung des gesamten Lebens: Kinder, Touristen, Sportler, Erholung als Objekte.
39. Nationalismus oder Internationalismus gegen Patriotismus.
40. Kampf gegen außerordentliche Menschen, gegen „Privilegien”.
41. Totalmobilmachung des Neids im Interesse von Partei und Staat.
Was ist „rechts”?
Das Fehlen oder das Gegenteil dieser Prinzipien; vergessen wir dabei ja nicht, dass Extreme sich nie berühren. Da stehen wir vor einem sehr beliebten, und daher schon überaus idiotischen Klischee. Als ob extrem groß und klein, kalt oder heiß oder das Leben in Rumänien und in Liechtenstein einander ähnlich wären. Halten wir uns auch vor Augen, dass politische Parteien selten eindeutig rechts oder links stehen. Sie sind mixta composita und neigen oft lediglich mehr in die eine oder in die andere Richtung.
25 Thesen zur Monarchie (von Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn)
1. Die Vereinheitlichung des politischen und gesellschaftlichen Elements, hat doch der Monarch, obwohl primär ein gesellschaftliches Haupt, die Macht, in das staatliche Leben einzugreifen. Als Theodore Roosevelt Kaiser Franz Joseph fragte, was er denn in diesem fortschrittlichen 20. Jahrhundert als seine wichtigste Aufgabe betrachte, antwortete ihm der Monarch: „Meine Völker vor ihren Regierungen zu beschützen.“
2. Der Monarch ist kein Parteimann. Er wird von niemandem gewählt – auch nicht vom bösen Nachbarn, dem man darob zürnen könnte. Durch den biologischen Prozess ist er einfach da und ist Zu-Fall wie die eigenen Eltern.
3. Er wird von Kindesbeinen an für seinen Beruf vorbereitet und ausgebildet. Er ist ein Fachmann: die Koordination ist sein Metier. Das erste Recht eines Volkes, wie Peter Wolf sagte, ist gut regiert zu werden. Selfgovernment is better than good government? Keineswegs, denn in der demokratischen Praxis gibt es keine Selbstregierung, sondern nur Mehrheitsherrschaft.
4. Da er sich die Krone nicht verdient hat, neigt er auch weniger zum Größenwahn als der erfolgreiche Karrierist. Der christliche Glaube zeigt ihm oft seine Nichtigkeit (Fußwaschungszeremonie, Begräbnisformel der Habsburger, siehe aber auch das Zeremoniell in der Peterskirche bei der Papstinthronisierung.)
5. Als weiterer Faktor (neben dem gesellschaftlichen und politischen) figuriert der religiöse. Die Krönung ist ein Sakramentale. Die Monarchie ladet zur Perfektion ein – zur geistigen, wie auch zur seelischen. Die Zahl der heiligen Könige, Kaiser und ihrer Frauen ist groß.
6. Die Wahrscheinlichkeit einer überdurchschnittlichen geistigen Begabung auf erbbiologischer Grundlage ist gegeben. In den Dynastien, die aus einem Aggregat von auserlesenen Familien bestehen, werden spezifische Talente erhalten und weitergegeben. Oft allerdings begegnen wir einer Genialität, die in die Nähe des Wahnsinns gerät … in der Vergangenheit ein Problem, heute hingegen von der Medizin durchschaut. Der verrückte Monarch wird heute frühzeitig von den Regierungsgeschäften ausgeschlossen.
7. Die Monarchie hat einen übernationalen Charakter. Nicht nur sind meist Mutter, Frau, Schwager und Schwiegerkinder „Ausländer”, sondern die Dynastien selbst in der Regel ausländischen Ursprungs. So waren im Jahre 1909 nur die souveränen Herrscher von Serbien und Montenegro lokaler Herkunft. Die Dynastien sind auch rassisch gemischt und stammen unter anderem auch von Mohammed und Dschinghis Khan ab. Dies als auch ihr übernationaler Charakter geben ihnen einen doppelten psychologischen Vorteil: die Chance, andere Völker (und Herrscherfamilien) besser zu verstehen und auch zum eigenen Volk eine objektive Distanz einzuhalten.
8. Die Monarchie ist elastischer als alle anderen Regierungsarten; sie lässt sich leicht mit den verschiedensten Regierungs- und Sozialformen kombinieren. So vereinigt die klassische gemischte Regierungsform elitäre und demokratische Elemente mit einer monarchischen Spitze. Aber man könnte sich auch ein sozialistisches Königtum vorstellen und selbst ein kommunistisches Kaiserreich – das wir ja in der Herrschaft der „Inkas” sahen. Tatsächlich ist, wie Treitschke hervorgehoben hatte, die Monarchie der Proteus unter den Staatsformen.
9. Die Monarchie ist eine patriarchale, unter Umständen aber auch eine patriarchal-matriarchale oder selbst matriarchale Institution. Hier werden tiefste Gefühle unserer familistischen Natur angesprochen. Das Herrscherpaar ist zugleich ein Elternpaar. Zudem ist die Monarchie schon aus diesen Gründen dem Patriotismus, die Demokratie dem Nationalismus zugeordnet. Die Demokratie steht für vaterlose Brüderlichkeit, die logisch in Big Brother ihren Kulminationspunkt findet.
10. Die Monarchie ist eine organische Regierungsform, in der die Vernunft sich mit der Gefühlswelt harmonisch verbinden kann. In dieser Synthese entsteht Legitimität, die ja nicht ein rein juridischer Begriff sein kann. Die Monarchie ist keine „ausgedachte”, künstliche, arithmetische Regierungsform, sondern eine im engsten Sinne des Wortes „natürliche”, der menschlichen Natur angemessene. Der Zeugung und der Geburt stehen die plakatierten Wände und die Computernächte nach den Wahlschlachten gegenüber.
11. Auch das Prinzip des rex sub lege machte die Monarchie zur arché, nicht zum krátos. Selbst in der Verfallsform der absoluten Monarchie hatte ein „Autokrat” wie Ludwig XIV. nicht einen Bruchteil der Macht unserer Parlamente. Selbst unter ihm gab es corps intermédiaires.
12. Die weltanschaulich-ideologische Einheit, ohne die (laut Harold Laski) der Parlamentarismus nicht bestehen kann, ist in der Monarchie viel weniger notwendig – daher ist auch die geistige Freiheit potentiell eine viel größere. Österreich war kulturell um 1910 viel fruchtbarer als um 1930 oder gar um 1980.
13. Die Möglichkeit der Bestechung eines Monarchen ist eine besonders geringe. Und die Plutokratie (dank der Präsenz anderer Werte) sehr unwahrscheinlich.
14. Unwahrscheinlich ist auch von Seiten des Monarchen die Popularitätshascherei, das Schmeicheln des Volkes, größer hingegen die Möglichkeit, dem Volk die Wahrheit zu sagen, da die Problematik seiner Wahl oder Wiederwahl nicht besteht.
15. Vor allem aber ist es die Aufgabe des Monarchen, unpopuläre Minderheiten, die im demokratischen Rahmen rettungslos verloren sind, zu beschützen.
16. Echter Liberalismus (Liberalität) hat eine viel größere Chance unter der Monarchie als unter der Demokratie, die eine totalitäre Wurzel hat. Freiheit und Ungleichheit sind ebenso verbunden wie Gleichheit und Zwang.
17. Der christliche Monarch trägt eine Verantwortung vor Gott. Das ist eine unvergleichlich größere Verantwortung als die vor Völkern oder deren Vertreter. Demokratie jedoch ist Verantwortungslosigkeit: wer einen unterschriftslosen Zettel in eine Urne wirft, kann hier auf Erden nicht zur Verantwortung gezogen werden.
18. Monarchen sind „öffentliches Eigentum”: sie gehören ihren Untertanen. Das ist ein wechselseitiges Verhältnis. Sie sind auch klassenlos, denn sie sind weder Adelige, noch Bürger, noch Arbeiter oder Bauern. Sie gehören „soziologisch” ideell zu einer internationalen Sondergruppe. So sind sie äquidistant zu allen Klassen und Ständen.
19. Die Monarchen sind berufen, Staatsmänner und nicht bloß Politiker zu sein. Sie müssen viel weiter denken als bis zur nächsten Wahl. Ihnen muss das Schicksal ungeborener Generationen am Herzen liegen. Gescheiterten Monarchen wurden die Köpfe abgeschnitten, gescheiterte Politiker ziehen sich ins Privatleben zurück und verkaufen ihre Memoiren.
20. Ein monarchisches System kontinentaler Natur ermöglicht eine bessere Atmosphäre gegenseitigen Vertrauens der Länder, da das ewige Schaukelspiel der Demokratie alle internationalen Beziehungen verunsichert
21. Die großen Staatsmänner Europas waren in der Mehrzahl entweder Monarchen, von Monarchen ernannte Männer, Aristo-Oligarchen oder Produkte der Revolutionen und schwerer Krisenzeiten, die den Brutalsten, Skrupellosesten und Schlauesten an die Spitze kommen ließen – Leute wie Napoleon, Hitler, Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, die aber unweigerlich ein Meer von Blut und meist keine bleibende Ordnung hinterließen.
22. Die Monarchie verbürgt vor allem die Kontinuität. Man weiß, wer wem nachfolgen wird. Die Einführung des Sohns, des Neffen, der Tochter in die Regierungsgeschäfte wird garantiert.
23. Die Permanenz verbürgt auch eine größere Erfahrung. Die meisten demokratischen Verfassungen, die sich vor der persönlichen Macht fürchten, verbieten eine zweite oder dritte Amtsperiode. Wenn der politische Karrierist (etwa ein Ex-Hemden- und Krawattenverkäufer à la Truman) endlich angefangen hat, richtige Erfahrungen zu sammeln, wird er abserviert und dann kommt ein neuer Amateur in die Regierungsspitze. So kann man nicht einmal einen größeren Kaufladen, geschweige denn eine Großmacht leiten. (Man komme da uns nicht mit Experten, denn welcher Laie kann widersprüchliche Expertisen koordinieren?)
24. Die Monarchie ist mit dem Christentum oder zumindest einer ursprünglich christlichen Kultur durch ihren patriarchalen Charakter in einem harmonischen Einklang: das Vaterbild wurde durch Gottvater, den Heiligen Vater, die Kirchenväter, den Pater Patriae, den leiblichen Vater und Großvater bestimmt. Dazu bemerkte Abel Bonnard: „Der König war Vater seines Volkes, denn jeder Vater war König in seiner Familie.” Dieser psychologische (mehr als theologische) Aspekt gilt für alle genuin christlichen Glaubensgemeinschaften, auch für jene, die die politische der kirchlichen Hierarchie gleichgesetzt oder mit ihr verkoppelt haben. Doch die Autorität kommt stets von oben. Und wahrhaft gut regieren kann man nur mit Hilfe der Autorität, einer endogenen Kraft, und nicht durch Furcht, einer exogenen. Wie schon Joseph de Maistre sagte, können Millionen von Menschen nur durch Religion oder Sklaverei regiert werden, also durch die innerlich rezipierte Autorität oder durch die zitternde Angst erzeugende Gewalt. Doch die Demokratie ist mit der Autorität nur mühevoll zu vereinen und deshalb auch nicht leicht mit dem Rechtsstaat.
25. Der höchste christliche Stellenwert der Monarchie liegt jedoch in ihrem Appell an die Liebe. Eine Liebesgemeinschaft mit dem Regenten ist im Zahlenzauber der Demokratie nicht denkbar, da deren Wahlen jedesmal in Siegen und Niederlagen, Freudenausbrüchen und Enttäuschungen, Triumph und Zorn enden. Das ahnten wahrscheinlich auch Augustinus und Franz von Baader, als sie von der unersetzbaren Harmonie zwischen der Liebe und dem Dienen schrieben. Nur in der Liebe ist das Dienen kein Schmerz und keine Last. Lästige Politiker aber setzt man durch den Stimmzettel wie aufsässige Domestiken wieder an die Luft, denn sie sind ja auch nicht vom Schicksal zugeteilte „Eltern”, sondern nur Mietlinge.

A ciência resolvendo o mundo

11 em cada 10 filmes de Hollywood mostram um cientista salvando o mundo. Mas o que se esconde por trás disso?

Não precisamos ir muito longe, a história de Santos Dumont já nos dá uma boa dica. Ele se suicidou devido sua invenção ter sido aplicada para fins bélicos. Não é a ciência que define a aplicação da própria ciência, o que faz isso é a política. Na prática não há cientistas que salvaram o mundo. Alguns deram contribuições importantes para o progresso, mas só avançaram em progresso pois havia ambiente para isso. A ciência desenvolve ferramentas, mas não tem controle sobre sua utilização. E não há tecnologia que não possa ser utilizada para o bem ou para o mal, desde a mais rústica ferramenta que o nossos parentes inventaram enquanto viviam nas cavernas até a nano-tecnologia.

Esta idéia que a ciência salvará o mundo não pode ser chamado de crença, pois crer é uma atitude muito superior. O crente deve ter alguma consciência sobre o que ele acredita, inclusive ele deve ter duvidado de alguma forma sobre o que ele cre. Mas falar hoje que os cientistas salvarão o planeta é como falar que a água líquida é molhada. Uma coisa natural e obvia, ninguém precisa pensar ou discutir. Todos nós tivemos a experiência do que é estar molhado, mas pensando sinceramente verá como é difícil explicar o que significa "molhado". Ainda bem que não temos que discutir isto e convencer os outros que existe algo molhado. O cientistas salvando o mundo é uma experiência imposta por Hollywood. E pela forma como nos é imposto se torna algo difícil de explicar e discutir, mas diferentemente da água molhada é algo necessário.

Durante a guerra fria a Russia tinha cientistas excepcionais. Mas a Russia não convertia essa tecnologia para benefício do povo assim como ocorria nos Estados Unidos. Talvez por isso Hollywood tenha formado idéia da ciência como algo fundamentalmente boa e que deverá salvar o mundo. A mesma idéia da tecnologia certamente não passou pela cabeça dos judeus que serviram de cobaia para experiências científicas na Alemanha Nazista.


O fato é que a imagem de cientistas salvando o mundo se tornou formal no caso do aquecimento global. E na prática o que os cientistas fazem é dar mais poder para os governos fazerem o que quiserem. Na prática serve para que as pessoas aceitem sem questionar o que os governos querem.


Salvem os gays

Amigos gays,


Nós que somos héteros acumulamos uma grande experiência em casamento civil durante o século passado. Os resultados são chocantes. A maioria termina em traição, humilhação, trapaças. Tudo que o governo põe a mão eles transformam em merda, e o casamento com controle estatal não poderia ser diferente. Com os direitos concedidos pelo estado vocês nunca mais vão saber se querem casar por amor ou por que querem seu dinheiro. O único fato é que se a gente pudesse, a gente se livrava dessa merda. Não caiam nessa!!!!

segunda-feira, 20 de maio de 2013

Pedofilia é crime?

Estava observando a imprensa alemã revivendo o passado Daniel Cohn-Bendit. Político verde que defendeu sistematicamente a pedofilia durante as décadas de 70 e 80. Tem gravações em vídeo, que ele conta sua experiência em uma escola modelo para crianças perto de Frankfurt: "Ver uma menina de 6 anos se despindo é um jogo erótico incrível". Além de um livro, onde ele conta que algumas vezes as crianças abriram a sua calça para o alisar.

Vejam só a diferença do que é publicado em inglês em alemão:

"It happened several times, that a few children would open the fly of my pants and begin to stroke me. That represented a problem."

"Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln."

Em alemão foi usado o "Perfekt", algo que aconteceu. Em inglês o "would" suaviza, não dá certeza se ocorreu ou não, que no alemão é certo. Além de tudo, Daniel Cohn-Bendit disse que não é verdade o que ele escreveu, só foi uma provocação... Não haveria muito o que se desculpar se o "would" fosse a palavra certa. 

Quando vemos cenas da França se rebelando contra o casamento gay, não nós é informado que isso é uma conversa que já dura mais de 40 anos. E tão pouco destes detalhes, que movimento gay nasceu em conjunto com o movimento pela pedofilia, ou por toda liberdade sexual.

Essa política quase levou ao fim do partido verde na década de 80. E sumiu. Não foi por acaso que essa foi a maneira de desmoralizar a Igreja Católica anos depois. Na Alemanha 1% dos casos de pedofilia foram registrados dentro da igreja, os outros 99% tiveram muito menos importância.

Vejam agora o que foi publicado pela agência Estado sobre a virada cultural em São Paulo:


Na Virada Cultural, Cine Pornô também é cultura


Publicação: 19/05/2013 17:49 Atualização: 19/05/2013 18:17

Na Virada Cultural, cinema pornô também é cultura e ganha programação especial. Na madrugada de sábado para domingo, cinéfilos, curiosos e frequentadores assíduos lotaram a sala do tradicional Cine Dom José, na Rua Dom José Gaspar, no Centro.

"Desde que as sessões começaram, às 18h, tem tido umas 200 pessoas por filme", comentava o bilheteiro da casa. " E o melhor é que, ao contrário do que costuma acontecer, hoje está cheio de mulher e casal", emendou um frequentador habitual do cinema. "Devia ser sempre assim. Pornô e erotismo também é cultura", completou um 'visitante ocasional'. "Vim para conferir o tipo de pessoa que vem a um cinema como este. Na Virada todo mundo se mistura e fica mais legal ainda", comentou R. A., designer gráfico que nunca tinha ido a um 'cine privê' antes.

Na programação Pink Porn do Cine Dom José, que segue até as 18h de domingo, 19, serão exibidos filmes como Um Belo Mistério: A Lenda do Grande Pênis; Ejaculando Orações: Uma Prostituta de 15 Anos de Idade, Dona de Casa: Sexo da Tarde, entre outros.

Não interessa o conteúdo do filme, o próprio título é uma apologia a pedofilia. Mas como é uma pedofilia "cultural" não faz mal. É algo que os pobres coitados como eu nunca irão entender. Nas entrelinhas já começaram a nos acostumar com a idéia. Quando estivermos acostumados com essa cultura, virão os números: Os números chocantes da pedofilia, afinal só nos foi mostrado o 1% da Igreja Católica. Então quando os outros 99% chegarem nas manchetes veremos que a pedofilia existe e é incontrolável... E, portanto, deve ser regulamentada.


quarta-feira, 15 de maio de 2013

A essência da pobreza

A quase 1 ano devo uma resposta. Uma pessoa por quem tenho enorme respeito se dizia chocada com a pobreza que existia no mundo.

Não há o que se chocar com a pobreza. Pobreza é nosso estado natural. Nascemos na absoluta pobreza: Sem dentes, sem sistema imunológico, sem capacidade de se movimentar, com uma capacidade limitadíssima de se comunicar.

A sorte de um recém nascido é ter o amor de uma mãe ou de alguém que o crie. É importante esta observação: Não é apenas o amor de ter gerado aquilo dentro de si, mas o próprio amor a vida. O amor, ou a vontade de viver, que faz com que pessoas peguem uma criança para criar.

A maior riqueza da vida é este amor a vida. Depois o conhecimento de como cuidar da criança e terceiro de fato os bens materiais para a sustentar.

Combater a pobreza pelo terceiro tipo é como combater o fogo pela labareda, não por seu foco.

O amor a vida é algo instintivo. Mas animais selvagens criados em cativeiro também perdem seus instintos. Toda vez que se fala em direitos reprodutivos, direito das mulheres sobre o seu próprio corpo, não passa de uma forma de mitigar um instinto da população. Uma vez eu li o livro de uma feminista, que viajou para Índia e constatou como as mulheres que foram esterilizadas pelos projetos feministas do país ficavam deprimidas. "Do que adianta ser uma árvore, se não se pode dar frutos?" Ela ficou chocada com aquilo, mas a verdade é que a indiana não teve seu instinto mitigado com a propaganda feminista, que essencialmente remove o próprio amor a vida. Os ocidentais que chegaram lá para castrar as índias não sabiam nem mais que isso existia. São os leões de jaula que comem carne moída dando aula na savana.

É claro que um instinto pode ser recuperado facilmente. A maternidade e a paternidade ainda provocam grandes milagres no sentido de resgatar o instinto de amor a vida.

A segunda parte sobre o conhecimento para se criar uma criança é extremamente extensa e não estou preparado para isso. Vamos resumir a dois pontos: Saúde e educação. Ainda que pareça que saúde e educação sejam itens comerciais e a falta disso seja uma pobreza do terceiro tipo, exemplos do terceiro tipo são exceção não em regra. Um criança que nasça com câncer ou alguma doença que exija cuidados especiais, ela depende realmente de uma riqueza material. Mas a maioria das pessoas nascem e precisam apenas de conhecimentos simples. A própria palavra "doutor" significa aquele que ensina. Então a questão central é sem dúvidas a educação. Educar é ensinar o amor ao conhecimento. Isso não é um instinto como o amor a vida, que compartilhamos com os animais. Mas é um instinto de nossa natureza humana, o homem sempre buscará o conhecimento. Este instinto é mitigado através da doutrinação, ou seja, que o conhecimento da verdade já está pronto. É só você digerir. Como que o problema do mundo é a má distribuição de renda. Ou que os únicos conhecimentos relevantes são aqueles reproduzidos por experiências científicas. Educar um filho é um problema que a renda por si só não resolve. Só que quando a pessoa tem seu instinto de amor ao conhecimento mitigado, é muito mais difícil ele reencontrar seu instinto.

Se a pessoa tem amor a vida e ao conhecimento, o problema material só pode ser algo pontual e passageiro. É o que está escrito na Bíblia:

Não vos aflijais, nem digais: Que comeremos? Que beberemos? Com que nos vestiremos?
São os pagãos que se preocupam com tudo isso. Ora, vosso Pai celeste sabe que necessitais de tudo isso.
Buscai em primeiro lugar o Reino de Deus e a sua justiça e todas estas coisas vos serão dadas em acréscimo. 
Mateus 6:31-33


Muitas pessoas que nos apontam a pobreza material como problema central do mundo, são as mesmas que tentam nos remover o amor a vida e nos doutrinar com conhecimento pronto. As pessoas que mais combatem a pobreza material, são aquelas que mais colaboram para perpetuação da pobreza real.

quinta-feira, 2 de maio de 2013

Álcool

Pouco tempo se passou, mas muita coisa mudou.

Fui assaltado, vou pular uma parte por auto-censura, me tornei alcoólatra. Quando se usa álcool para controlar o corpo só pode ser alguma forma de alcoolismo. Existe maconha com fins terapêuticos, mas não existe álcool com fins terapêuticos? O álcool é um bom remédio, graças a Deus ainda tenho consciência do que estou fazendo. É triste beber para manter o corpo sob controle. Mas ainda é melhor que ir em um psicólogo, que vai aumentar ainda mais a minha loucura ou em um psiquiatra que vai receitar alguma droga mais pesada e cara.

Quando a primeira opção, sobre loucura e psicologia. Estou vendo os vídeos do Olavo de Carvalho. Uma coisa que os tolos não percebem que os pequenas partes são mais importantes do que o todo. Santo Agostinho também achava a Bíblia velha e sem sentido, ela já tinha uns 400 anos afinal. Mas uma única sentença da Bíblia que Santo Agostinho entendeu foi o suficiente para ele se converter e ver que todo aquele resto fazia sentido. É loucura aos que se perdem, mas aos que se salvam é o próprio poder de Deus. As pessoas que tentam compreender o todo tem mais chances de enlouquecer do que aquelas que tentam entender pequenos pedaços. Não tema as pequenas coisas, dessas pequenas peças é que se forma o quebra-cabeças. Loucura é ter um quebra-cabeças montado só na moldura. E quebra-cabeças de peças grandes é para crianças de 4 anos.

Ainda que Olavo de Carvalho seja um doido varrido, a verdade é que os trechos de são bastante esclarecedores. O seguinte, por exemplo:


Ele explica a diferença entre ciência e arte (ou técnica). Coisa que tinha uma idéia bem vaga mas ele esclareceu. Nada do que é heterogêneo pode ser considerado como ciência. De quebra ele coloca o dilema de Santo Tomás de Aquino, que verificou que a educação é filosoficamente impossível nos termos que a educação é cientificamente impossível. Isso é o ópio para minha loucura, ver que não estou sozinho no mundo e não sou louco de sempre ter desconfiado disso. Portanto a educação é uma arte e não pode ser reduzida a um formulário como a termodinâmica. E a termodinâmica é uma ciência, mas a engenharia em si é o que transforma essa ciência em um objeto, e por isso é uma questão de arte.

A ciência assim é menos abrangente do que Hollywood gostaria, já que a cada 10 filmes produzidos por lá em 11 um cientista salva o mundo. E isso é uma realidade totalmente vaga. A ciência pura é um espaço de participação extremamente restrita na vida das pessoas e da sociedade.


Sobre a segunda parte, a Alemanha é um dos países com maior tecnologia no setor farmacêutico e um dos que menos consomem medicamentos. E um dos que se vive mais longamente... A cerveja que estou tomando é a Stellinha, de 1366. Tanto tempo e os homens inventaram muito pouca coisa melhor desde aquela época.